Dankbarkeit

Wir befinden uns in der Zeit des Jahres, in der das Tageslicht auf der Nordhalbkugel kostbar ist. Das Licht kommt und geht schnell. Die Tage sind meist kalt, bewölkt und düster. Diese Zeit des Jahres ist eine Zeit der Selbstbeobachtung. Ein Blick nach innen und nach außen. Über unser Leben nachdenken und darüber, wie wir die Welt sehen.

Vergangenheit und Zukunft

Dies ist die Zeit des Jahres, in der wir über die Vergangenheit nachdenken und uns auf die Zukunft konzentrieren. Wir freuen uns auf die Rückkehr des Lichts und damit auf einen klaren Himmel und wärmere Tage. Wir überlegen, was wir uns für das kommende Jahr wünschen. Unsere Vergangenheit und unsere Zukunft gehen uns beide etwas an. Wir suchen nach Möglichkeiten, uns selbst und die Umstände zu verändern. Dankbarkeit ist der Funke. Sie kann die Flamme in unseren Herzen und Seelen entzünden. Sie kann die Flamme nähren und sie in ein unglaubliches Feuer der Wärme verwandeln. Ein Feuer, das uns und die Welt um uns herum wärmt. Der Brennstoff für das Feuer sind unsere Gedanken; wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Ein Funke und ein wenig Treibstoff und unsere Welt kann sich dramatisch verändern. Dankbarkeit ist ein Gefühl, das spontan aus dem Inneren aufsteigt. Es kann fröhlich sein, mit und ohne Tränen, spielerisch und so viel mehr. Aber es ist auch eine Entscheidung, die wir treffen.

Vorteile

Es wurde schon viel über Dankbarkeit und ihre Vorteile geschrieben. Die Vorteile sind ziemlich offensichtlich. Dankbarkeit kann deinen Tag zu einem Tag des Friedens und der Ruhe machen. Diese einfache Handlung kann Stress reduzieren, dich von Ängsten befreien, negative Emotionen blockieren, dir helfen, besser zu schlafen, deine körperliche Gesundheit zu verbessern, dir Hoffnung geben und dir helfen zu verstehen, was dir wirklich wichtig ist. Es kann dein Leben verändern.

Dankbarkeit kann auch andere um dich herum verändern. Es ist, als ob die Menschen um dich herum etwas von der Flamme abbekommen, die du erlebst und ausdrückst, und es wärmt auch sie. Ein einziger dankbarer Gedanke und/oder Ausdruck hat das Potenzial, so viel zu verändern.

Übung und Praxis

Weil schon so viel darüber gesprochen wurde, sagen wir vielleicht: “Ahhh, ja, das macht Sinn”. Aber praktizieren wir tatsächlich Dankbarkeit? Die Antwort liegt oft zwischen “Ja” und “Nein”. An manchen Tagen fällt Dankbarkeit leicht, an manchen Tagen ist sie völlig vergessen und an manchen Tagen scheint es unmöglich, etwas zu finden, wofür man dankbar sein kann. An manchen Tagen würden wir lieber einfach nur mürrisch sein und die Welt so lassen, wie sie ist. Wie wir wissen, ist es leicht, etwas schleifen zu lassen. Aber an den Tagen, an denen man übt, kann man eine Veränderung sehen und spüren. Die Welt wird funkelnder und lebendiger. Es ist, als ob unser Blick auf die Welt vom Nebel befreit wurde. Ein einziger Moment der Dankbarkeit kann deine Perspektive verändern. Und dieser Perspektivwechsel scheint sich auch in den folgenden Tagen einzuschleichen.

Wie machst du also Dankbarkeit zu einer Praxis? Es mag ein wenig Mühe kosten, aber es kann auch Spaß machen. Du kannst Notizen darüber, wofür du dankbar bist, in eine Schale legen, sie an den Kühlschrank kleben, Haftnotizen an deinen Spiegel kleben, eine Tafel anfertigen, in ein Tagebuch schreiben oder “Notizen an mich selbst” auf alles, was gerade zur Hand ist. Du kannst Zeichnungen, Fotos, Ausschnitte und mehr hinzufügen. Füge Dinge hinzu, die du in der Natur findest, ein helles Blatt, einen Stein, einen Tannenzapfen….

Jeder Tag, jede Woche und jeder Monat kann neue Dinge bringen, aber auch einige der gleichen. Es ist erstaunlich, wenn du zurückgehst und dir ansiehst, was du geschaffen hast, eine physische Spur deiner sich verändernden Perspektive und Welt. An schwierigen Tagen kann allein der Blick auf die Dankbarkeit der Vergangenheit das Feuer in deinem Herzen neu entfachen.

Krank sein und Dankbarkeit?

Können wir für unser eigenes Leben und unsere Gesundheit dankbar sein? Selbst wenn wir von einem Virus befallen werden oder etwas Schlimmeres haben, arbeiten unsere Zellen und Organe weiter für das Gleichgewicht. Wenn wir gesund sind, halten wir es für selbstverständlich, dass unser Körper einfach so funktioniert, wie er sollte. Ist es möglich, sowohl in Gesundheit als auch in Krankheit dankbar für das erstaunliche Wunder unseres Körpers zu sein?

Durch Dankbarkeit kannst du einen friedlichen Ort in dir finden, Freude in dein Leben bringen und die Fülle in deiner Welt erleben. Dankbarkeit ist eine der Sprossen auf der Leiter des Wohlbefindens.

Manchmal brauchen wir mehr Unterstützung.

Kürzlich rief eine Massagetherapeutin, eine gesunde und lebendige Person, bei uns an und sagte, sie habe ein lästiges “Etwas”. Sie bat um ein Treffen auf einem Parkplatz mit etwas “magischem Wasser”, um sich helfen zu lassen. Am Abend schrieb sie, wie dankbar sie war: “Ich nehme die Recover-Tropfen seit heute Morgen um 11 Uhr und ich fühle mich schon besser.”

Deshalb gibt es Bengs – um eine weitere mögliche Sprosse auf der Leiter des Wohlbefindens zu bieten.

Ich werde diese Sprosse auf meiner Leiter anstreben

Gratitude

We are at the time of the year where daylight is precious. The light comes and goes quickly. The days are mostly cold, overcast and dreary here in the Northern Hemisphere. This time of year is one of introspection. A looking inward, and outward. A questioning about our life and how we see the world.

Past and future

This is the time of year when we reflect on the past and turn toward the future. We anticipate the light returning and with it, brighter skies and warmer days. We consider what we want for the upcoming year. The past and the future both lie before us. We look for ways to change; ourselves and circumstances. Gratitude is the spark. It can ignite the kindling in our heart and souls. It can feed the flame, turning it into an incredible bonfire of warmth. A fire that warms us and the world around us. The fuel for the fire is our thoughts; how we perceive the world around us. A spark, a bit of fuel, and our world can change dramatically. Gratitude is a feeling that spontaneously emerges from within. It can be joyful, tearful, playful and so much more. However, it is also a choice we make.

Benefits

There is much written about gratitude and its benefits. The benefits are pretty clear. Being grateful can shape your day into one of peacefulness and calm. This simple act can reduce stress, free you from anxiety, block negative emotions, help you sleep better, improve your physical health, offer hope and help you understand what truly matters to you. It can change your life.

Gratitude can change others around you too. It is as if those around you catch a bit of the flame you experience and express, and it warms them as well. One grateful thought and/or expression has the potential to change so much.

Practice

Since it has been talked about so much, we can say, “Ahhh, yes, that makes sense.” But, do we actually practice gratitude. The answer is  often between “Yes” and “No.” Some days gratitude is easy, some days forgotten completely and some days it seems impossible to find anything to be grateful for. Some days, we would rather just be grumpy and “rain on the world.” As they say in the US, it is easy “to fall off the bandwagon.” Yet the days one does practice, a change can be seen and felt. The world becomes more sparkly and vibrant. It is as though our lens to the world has been cleared of fog. Just one moment of gratitude can change your perspective. And this change in perspective seems to creep into the following days as well.

So how to make gratitude a practice? It takes a bit of effort maybe but can be fun as well. You can put notes on what you are grateful for in a bowl, on the refrigerator, use sticky notes on your mirror, create a board, write in a journal or “notes to self” on whatever is handy. You can add drawings, photos, clippings and more. Add things you find in nature, a bright leaf, stone, pinecone…

Every day, week and month can bring both new things and some of the same. It is amazing to go back and look at what you have created, a physical trail of your changing perspective and world. On difficult days, observation of past gratitude can spark the fuel in your heart once again.

Being ill and gratitude?

Can we be grateful for our own life and health? Even when we are down with “the crud” or something more serious, our cells and organs keep working for balance. Often taken for granted when we are well, we assume and expect that our body will just keep functioning as it should. Is it possible to be grateful both in health and illness for the amazing wonder of our body?

Through gratitude you may find a peaceful place within, bring joy to your life and witness the abundance in your world. Gratitude is one of the rungs on the ladder of well-being.

Sometimes we need more support.

Recently a massage therapist, a healthy and vibrant person, called one of us and said she was down with a nasty “something.” She asked to meet in a parking lot with some of the “magic water” for a hand off. That evening she wrote how grateful she was, “I’ve been taking the Recover drops since 11am and I already feel better.”

This is why Bengs exists—to offer another potential rung on the ladder of well-being.

I want that rung on my ladder

The claim dogma

There is only one person who can make a claim about your health, and that is you.

We live in a world where linking claims to virtually all products and services has been elevated to an art form. For how long have we been hearing that the ‘renewed’ detergent really does wash better now? Every year a newer version makes the old product fade in effectiveness. This applies to every product that is touted by marketers, whether or not the claim is supported by “scientific’”data.

Regulation

When it comes to nutritional products, oversight and regulation is pretty tight. For example ,‘Good for the heart and blood vessels’ must be demonstrably substantiated. This is of course a good thing; you cannot just say anything as a food manufacturer. With medicines and health claims, it is even stricter, and each claim must be substantiated by sound scientific research.
In fact, there are four things that are important around a product:

  • Is it safe?
  • What should you use a product for; an indication.
  • How should I take is; suggested use.
  • The claim of efficacy.

The first three are undoubtedly important and useful. The efficacy claim is where the shoe pinches.

The claim dogma

To truly understand the value of a claim, you must be able to understand the underlying evidence. For most people, this is not doable. For example, a drug may have a claim that it is effective if it has been shown to work better than a placebo. A placebo is a drug that contains no active ingredients and is given to half of the patients as a control. So it actually works better than “nothing” then. But that could be 10% or 90%.

If you read that a drug works for back pain, it may be that this was the case for only 10% of the patients treated. Whereas you might think this would be true for all patients. This nuance is often hard to find and you have to dive into the scientific publications or a medical professional has to point it out to you. The distinction is certainly not unimportant but in the world of marketing it is completely lost. With years of marketing experience in the pharmaceutical industry, among others, some team members speak from experience. The commercial interest does not benefit from nuance, on the contrary, it is magnified as far as legally permissible. That this does not always go well is shown by the billions of claims that companies receive annually from regulatory bodies.

And so, a (legal) game of cat and mouse arises between commercial parties and regulators. Given the enormous sums that can potentially be earned, you can ask yourself who has the upper hand….

Subconsciously influenced

But what can you, as a consumer, rely on if you have to take the value of claims with a grain of salt? How can you judge whether the new detergent is really better than your old one? How do you know if a pill really helps you get rid of your backache?

Perhaps it is time for a whole new way of marketing. A way that does justice to the ability of you as a consumer to determine whether you find something good, useful, tasty or beneficial for your health. Of course you do, but we all know how you are consciously and unconsciously influenced by advertising, by the opinion of others, by authority and by phrases like ‘scientifically proven’.

Bitterballen (meatballs)

A nice example that examines the impact of commercial expression is the well-known blind taste test. In such a case you let your pure taste determine what you think of a product, without being influenced by the commercial claims that are given to a product. We recently tested this with bitterballen. Both vegetarian and non-vegetarian bitterballs of a well-known brand. The group of 8 people were not only convinced that they could tell exactly what the vegetarian bitterballs were, but also that the meat bitterballs were tastier. It was a double blind test, so even the distributor did not know which was which. The outcome surprised everyone.  Without exception, everyone labeled the vegetarian bitterballs as the meat bitterballs and found them much tastier. We were really surprised.  Of course this is not proof, but it is an interesting example of personal opinion, independent of external influence. And please note, we are not saying anything about better or healthier, which certainly does not have to mean tastier – an implicit conclusion that the human brain is quick to draw.

Trust

Back to the question of what can you trust?
The answer is actually as simple as it is logical: try it yourself and form your own opinion. It is actually quite arrogant for a supplier to decide for you that something is tasty, useful, convenient, useful or good for your health. If “everyone” thinks a certain product is great, and you are not happy with it at all, it is therefore a worthless product for you. No matter how much and how loud everyone shouts and how many positive reviews a product has. For you, only your experience counts and your opinion, period. That’s marketing in 2022.

How cool would it be if we completely stopped making claims in marketing and let the consumer determine the value? Then your opinion would not be determined by clever advertising, shrewd marketing tricks, influencers with a smooth talk or whatever. But solely by your own opinion and experience.

Curiosity

That’s how we think at Bengs. We regularly talk to each other about what we can, should, or should not say about our products. At first we saw it as a handicap that we are not allowed to put health claims on our products. But the more we thought about it and realized that we really take our customers seriously, the more we realized that claims are old-fashioned and outdated. So we have no health claims.

We do offer guidance as to what product might be useful in a particular situation. We do continue with research and share the conclusions of our studies to help you make an informed choice. We do offer thoughts on the time it might take to reap benefit and know that everyone is unique. When it comes to your body and the effect our product might have on you and your life, we think you are the best judge. We give our customers the possibility to discover for themselves what our products can do for them. Complete freedom to choose. If someone buys a product and does not experience a benefit, we give the purchase price back, without conditions. Your opinion is 100% decisive because your opinion is your truth and we fully respect it.

Curiosity is really all that is needed. Curiosity about your experience. After all, you are the only one who can claim your health. We wish you a beautiful journey of discovery!

Das Anspruchsdogma

Es gibt nur einen, der deine Gesundheit einfordern kann, und das bist du.

Wir leben in einer Welt, in der die Verknüpfung von Behauptungen mit praktisch allen Produkten und Dienstleistungen zu einer Kunstform geworden ist. Wie lange hören wir schon, dass das “neue” Waschmittel wirklich besser wäscht? Jedes Jahr gibt es eine neuere Version, die die alten Produkte in ihrer Wirksamkeit verblassen lässt. Das gilt für jedes Produkt, das von Vermarktern empfohlen wird, egal ob es durch “wissenschaftliche” Daten gestützt wird oder nicht.

Verordnung

Wenn es um Lebensmittel geht, ist die Überwachung und Regulierung ziemlich streng. Zum Beispiel muss “gut für das Herz und die Blutgefäße” nachweislich belegt werden. Das ist natürlich gut so; als Lebensmittelhersteller kannst du nicht einfach alles sagen. Bei Arzneimitteln und gesundheitsbezogenen Angaben ist es sogar noch strenger und jede Angabe muss durch solide wissenschaftliche Untersuchungen belegt werden.

In der Tat gibt es vier Dinge, die bei einem Produkt wichtig sind:

  • Ist es sicher?
  • Wofür solltest du ein Produkt verwenden; eine Indikation.
  • Wie sollte ich es einnehmen; empfohlene Anwendung.
  • Der Wirksamkeitsanspruch.

Die ersten drei  sind zweifelsohne wichtig und nützlich. Das Problem liegt in der Behauptung der Wirksamkeit.

Das Anspruchsdogma

Um den Wert einer Forderung wirklich zu verstehen, muss man in der Lage sein, die zugrunde liegenden Beweise zu bewerten. Für die meisten Menschen ist das nicht möglich. Zum Beispiel kann ein Medikament die Behauptung aufstellen, dass es wirksam ist, wenn es nachweislich besser wirkt als ein Placebo. Ein Placebo ist ein Medikament, das keine Wirkstoffe enthält und der Hälfte der Patienten als Kontrolle gegeben wird. Es funktioniert also tatsächlich besser als “nichts”. Aber das können 10% oder 90% sein.

Wenn du also liest, dass ein Medikament gegen Rückenschmerzen wirkt, kann es sein, dass nur 10% der Patienten behandelt wurden. Man sollte meinen, dass dies bei allen Patienten der Fall sein sollte. Diese Nuance ist oft schwer zu finden, oder du musst dich in die wissenschaftliche Publikation vertiefen oder eine medizinische Fachkraft muss dich darauf hinweisen. Die Feinheiten sind sicherlich nicht unwichtig, aber in der Welt des Marketings gehen sie völlig unter. Mit jahrelanger Marketingerfahrung, unter anderem in der Pharmaindustrie, sprechen wir aus Erfahrung. Das kommerzielle Interesse profitiert nicht von Nuancen, im Gegenteil, es wird so weit wie rechtlich zulässig vergrößert. Dass das nicht immer gut geht, zeigen die Milliarden von Forderungen, die die Unternehmen jährlich von den Aufsichtsorganen erhalten.

Und so entsteht ein (juristisches) Katz- und Mausspiel zwischen kommerziellen Parteien und Aufsichtsbehörden. Angesichts der enormen Geldsummen, die man verdienen kann, fragst du dich vielleicht, wer die Oberhand hat…

Unbewusst beeinflusst

Aber worauf kannst du dich als Verbraucher verlassen, wenn du den Wert von Behauptungen mit Vorsicht genießen musst? Wie kannst du beurteilen, ob das neue Waschmittel wirklich besser ist als dein altes? Woher weißt du, ob eine Pille dir wirklich hilft, deine Rückenschmerzen loszuwerden? Vielleicht ist es Zeit für eine völlig neue Art der Vermarktung. Eine Art, die der Fähigkeit von dir als Verbraucher gerecht wird, selbst zu entscheiden, ob du etwas gut, nützlich, schmackhaft oder förderlich für deine Gesundheit findest. Natürlich weißt du das, aber wir alle wissen, wie sehr du dich bewusst und vor allem unbewusst von Werbung, der Meinung anderer, von Autoritäten und von Phrasen wie “wissenschaftlich bewiesen” beeinflussen lässt.

Bitterballen (Fleischbällchen)

Ein schönes Beispiel für die Wirkung von Werbeaussagen ist der bekannte blinde Geschmackstest. In einem solchen Fall lässt du deinen Geschmack entscheiden, was du von einem Produkt hältst, ohne dich von den Werbeaussagen beeinflussen zu lassen, die mit dem Produkt verbunden sind. Wir haben das kürzlich mit Bitterballen getestet. Vegetarische und nicht-vegetarische Bitterballen einer bekannten Holländischer Marke. Die 8-köpfige Gruppe war nicht nur überzeugt, dass sie genau erkennen konnte, was die vegetarischen Bitterballen waren, sondern auch, dass die Fleisch Bitterballen besser schmeckten. Es war ein Doppelblindtest, so dass nicht einmal der Verteiler wusste was was war. Was für eine Überraschung war es, dass ausnahmslos alle sagten, dass die vegetarischen Bitterballen genauso wie die Fleisch Bitterballen waren und dass sie viel besser schmeckten. Wir waren überrascht. Das ist natürlich kein Beweis, aber es ist interessant, sich eine eigene Meinung zu bilden, unabhängig von äußeren Einflüssen. Und bitte beachte, dass wir nicht sagen, dass es besser oder gesünder ist, was sicher nicht heißen muss, dass es besser schmeckt. Es ist eine implizite Schlussfolgerung, die das menschliche Gehirn schnell zieht.

Vertrauen

Zurück zu der Frage: Worauf kannst du vertrauen?
Die Antwort ist eigentlich so einfach wie logisch: indem du es selbst probierst und dir deine eigene Meinung bildest. Es ist eigentlich ziemlich arrogant, wenn ein Anbieter für dich entscheidet, dass etwas schmackhaft, nützlich, bequem, nützlich oder gut für deine Gesundheit ist. Wenn “alle” ein bestimmtes Produkt toll finden, du aber überhaupt nicht damit zufrieden bist, ist es für dich also ein wertloses Produkt. Es spielt keine Rolle, wie sehr und wie laut alle schreien und wie viele positive Bewertungen ein Produkt hat. Für dich zählt nur deine Erfahrung und deine Meinung, Punkt. Das ist Marketing im Jahr 2022.

Wie cool wäre es, wenn wir im Marketing keine Behauptungen mehr aufstellen und den Verbraucher den Wert bestimmen lassen würden? Dann würde deine Meinung nicht von cleverer Werbung, gewieften Marketingtricks, Influencern mit geschmeidigem Gerede oder was auch immer bestimmt werden. Sondern allein durch deine eigene Meinung und Erfahrung.

Neugierde

So denken wir bei Bengs. Wir sprechen regelmäßig miteinander darüber, was wir über unsere Produkte sagen können, sollen oder nicht sagen sollen. Zuerst sahen wir es als Nachteil an, dass wir keine gesundheitsbezogenen Angaben auf unseren Produkten machen dürfen. Aber je mehr wir darüber nachdachten und feststellten, dass wir unsere Kunden wirklich ernst nehmen, desto mehr wurde uns klar, dass Angaben altmodisch und überholt sind. Deshalb haben wir keine gesundheitsbezogenen Angaben.

Wir geben Hinweise darauf, welches Produkt in einer bestimmten Situation nützlich sein könnte. Wir forschen weiter und teilen die Ergebnisse unserer Studien, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst. Wir machen uns Gedanken darüber, wie lange es dauern kann, bis du davon profitierst, und wissen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Wenn es um deinen Körper und die Auswirkungen unseres Produkts auf dich und dein Leben geht, bist du unserer Meinung nach der beste Beurteiler. Wir geben unseren Kunden die Möglichkeit, selbst zu entdecken, was unsere Produkte für sie tun können. Völlige Entscheidungsfreiheit. Wenn jemand ein Produkt kauft und keinen Nutzen erfährt, geben wir den Kaufpreis zurück, ohne Bedingungen. Deine Meinung ist zu 100% entscheidend, denn deine Meinung ist deine Wahrheit und wir respektieren sie voll und ganz.

Neugierde ist wirklich alles, was wir brauchen. Neugierde auf deine Erfahrungen. Schließlich bist du der Einzige, der deine Gesundheit beanspruchen kann. Wir wünschen dir eine schöne Entdeckungsreise!

Bengs Perform blind tested

We are so pleased with the first results of the blind test with Bengs Perform – that we are excited to share them with you.

An avid athlete already wrote a data-backed article about his positive experience on his website www.opfietsen.nl (English translation of the article to be found here). To cut a long story short: the first results of our blind test among over 20 athletes confirm these findings! How cool is that?

What stands out in the results:

  • 89% of the atletes correctly predicted which workouts were with and which were without Bengs Perform.
    A fun fact about this is that the test consisted of six workouts. So, if someone predicted one wrong, that person’s percentage of correctness went right from 100% to 66.6%. Simply because you immediately got two wrong, because they did three with and three without Bengs Perform.
  • Training sessions with Bengs Perform are perceived more positively.
  • Measured feedback from the workouts with Bengs Perform:
    • Able to lift more weight;
    • Able to do more repetitions;
    • Faster.
  • Subjective feedback on the workouts with Bengs Perform:
    • More focus and energy;
    • More strength;
    • Better coordination;
    • Feeling fitter.
  • Feedback on recovery:
    • Trained muscles feel fuller;
    • More energy after training;
    • Not fatigued;
    • No muscle soreness.

 

The blind test with Bengs Perform is ongoing, as there are athletes who entered the study later. We are grateful for the curiosity of these people, who explore the unknown with us. Thanks in part to their help, we now know even better what you have in your hands with Bengs Perform. And we are super proud of that!

Want to know what Bengs Perform does for you?

Bengs Perform

The only way to find out is to try it out.
Be curious and be surprised.

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Bengs Perform
blind getestet

Wir sind so zufrieden mit den ersten offiziellen Ergebnissen des Beng’s Perform-Blindtests, dass wir sie gerne mit dir teilen möchten.

Ein begeisterter Sportler hat bereits einen datengestützten Artikel auf seiner Website www.opfietsen.nl (Englische Übersetzung hier verfügbar). Und, um es kurz zu machen, die ersten offiziellen Ergebnisse unseres Blindtests mit mehr als 20 Athleten bestätigen diese Erkenntnisse! Wie cool ist das denn?

Was bei den Ergebnissen auffällt

  • 89% Sagt richtig voraus, welche Trainingseinheiten mit und welche ohne Bengs Perform sind.
    Ein lustiger Fakt ist, dass es sechs Trainingseinheiten gibt. Wenn also jemand eine falsche Vorhersage gemacht hat, ging der Prozentsatz der richtigen Vorhersage für diese Person direkt von 100% auf 66,6% zurück. Du hast zwei falsch, denn es gibt drei Trainings mit Perform und drei Trainings ohne Perform.
  • Die Athleten erleben das Training mit Bengs Perform positiver.
  • Gemessenes Feedback bei den Trainingseinheiten mit Bengs Perform:
    • Du kannst mehr Gewicht heben;
    • Du kannst mehr Wiederholungen machen;
    • Schneller.
  • Subjektives Feedback zu den Trainingseinheiten mit Bengs Perform:
    • Mehr Fokus und Energie;
    • Mehr Leistung;
    • Bessere Koordination.
  • Feedback zur Erholung:
    • Trainierte Muskeln fühlen sich voller an;
    • Mehr Energie nach dem Training;
    • Nicht müde;
    • Keine Muskelschmerzen.

 

Der Blindtest mit Beng’s Perform ist noch nicht abgeschlossen, da die Athleten erst später dazugekommen sind. Wir sind dankbar für die Neugierde dieser Menschen, die mit uns das Unbekannte erkunden. Dank ihrer Hilfe wissen wir jetzt noch besser, was du mit Bengs Perform in den Händen hast. Und darauf sind wir sehr stolz!

Willst du wissen, was Bengs Perform für dich tut?

Bengs Perform Resonant water

Der einzige Weg, das herauszufinden, ist, es auszuprobieren.
Sei neugierig und lass dich überraschen.

Bengs Perform jetzt im Webshop bestellen

 

 

Healthy curiosity

Curiosity is a quality related to inquisitive thinking such as exploration, investigation, and learning, evident by observation in humans and other animals.[1][2] Curiosity is heavily associated with all aspects of human development, in which derives the process of learning and desire to acquire knowledge and skill.” Source: Wikipedia

Being curious is healthy. It makes you happier, more empathetic, better performing and stronger in your relationships. But we also have a tremendous need for control. Especially now, with all the changes and uncertainties around us, we want more and more control. Understandable, yet a pity. Because the urge for control suppresses our curiosity. We are less and less open to the unknown. We prefer everything to be predictable. And therefore our healthy curiosity disappears….

The childlike curiosity

Taste, feel, sniff, look, listen… children are by nature immensely curious. Without expectations, they step into the unknown world. Every animal, flower, bite and step is a new discovery. They are amazed with each new discovery. And when one child discovers something, the other child wants it too. This is how we learn, how we grow and how we make life one big, exciting voyage of discovery.

The more we learn, the less we want to discover

The older we get, the more information is stored in our brains. Knowledge, facts, experiences…. This is useful, because it means we don’t have to discover, for example, whether we like ginger ice cream or not every day. However, because we have less to discover, we also have less need to discover. In short, our curiosity stimulus declines.

The stored knowledge in our brain is enormously dominant. For more than 95% of everything we see or experience, our brain automatically comes up with an interpretation or an explanation. If we see a coffee cup, our brain automatically fills in that it must contain coffee. For a child, such a coffee cup is still a big discovery. What will it contain? Milk, lemonade, marbles, flowers? Everything is still possible.

The adult need for explanations

Every time we see, hear, smell, taste or feel something, our brain comes up with a meaning. Objects, images, sounds and emotions no longer surprise us. Our brain is immediately ready with a meaning and a logical explanation. Only when we are aware of what our brain is doing to us do we give ourselves a little space again to be curious and to be surprised again.

We say that we know someone through and through, that a country no longer holds any secrets for us, and that the days are similar. If only we were a little kid again…. A kid who has no expectations and is fascinated by the unknown. How wonderful would it be to have a healthy curiosity again? And to fall from one surprise into another every day.

Discover a universe on 10cm2

Stimulate your curiosity. Go to the park or to the woods. Get down on your knees and look intently at a small piece of ground. Let yourself be surprised by the beauty of that mini-universe. Little plants, little grasses, little stones, little animals…. Let yourself be amazed by something so ordinary.

Stay curious about the inexplicable

We call it “healthy” curiosity for a reason. For example, the curiosity of researchers and scientists has already led to numerous new medicines and cures. However, when it comes to stories of people who have been inexplicably healed, our curiosity trigger often lets us down. We prefer to park these stories because we don’t understand them. Like a child, let’s dive into the stories of unexplained recovery. We don’t have to understand them, but we can be surprised.

Curiosity at Bengs

At Bengs, we want to be surprised and amazed every day. In doing so, we have been inspired by William Bengston (Bill). This scientist’s childlike curiosity knows no bounds. Since the 1970s he has been fascinated by phenomena he does not understand. A scientist at heart, he searches for answers and explanations for these phenomena. Yet like a child, he is not disappointed when he does not find the answers.

Knowing something is fun, but the road to it – our curiosity – is actually much more fun. By constantly being curious and looking for answers, you always come across new surprises and look at the world in a totally different way.

Stay curious

Allow yourself to be surprised again like a child. Awaken your healthy curiosity. And inspire others to become as curious as you are. Look at the world in a totally different way. Every day is a canvas that can be filled with new insights, unique experiences and special encounters.

Try the Bengs products.
Discover what they do to you and be surprised.

Dive into our webshop

Want to know more about Dr. Bill Bengston’s curiosity?
Then watch this video in which he looks at unexplained phenomena with a healthy dose of skepticism and healthy curiosity.

Gesunde Neugier

“ ist das als ein Reiz auftretende Verlangen, Neues zu erfahren und insbesondere, Verborgenes kennenzulernen.” Quelle: Wikipedia

Neugierig zu sein ist gesund. Es macht dich glücklicher, einfühlsamer, erfolgreicher und stärker in deinen Beziehungen. Aber wir haben auch ein enormes Bedürfnis nach Kontrolle. Gerade jetzt, mit all den Veränderungen und Unsicherheiten um uns herum, wollen wir mehr und mehr Kontrolle. Verständlich, aber schade. Denn der Drang, zu kontrollieren, unterdrückt unsere Neugierde. Wir sind immer weniger offen für das Unbekannte. Wir ziehen es vor, dass alles vorhersehbar ist. Und so verschwindet unsere gesunde Neugier…

Kindliche Neugier

Schmecken, fühlen, schnuppern, schauen, hören…. Kinder sind von Natur aus enorm neugierig. Ohne Erwartungen treten sie in die unbekannte Welt ein. Jedes Tier, jede Blume und jeder Schritt ist eine neue Entdeckung. Bei jeder neuen Entdeckung sind sie erstaunt. Und wenn ein Kind etwas entdeckt, will das andere Kind es auch haben. So lernen wir, so wachsen wir und so machen wir das Leben zu einer großen, aufregenden Entdeckungsreise.

Je mehr wir lernen, desto weniger wollen wir entdecken

Je älter wir werden, desto mehr Informationen werden in unserem Gehirn gespeichert. Wissen, Fakten, Erfahrungen…. Das ist praktisch, denn so müssen wir nicht jeden Tag neu herausfinden, ob wir Ingwer-Eiscreme mögen oder nicht. Aber weil es weniger zu entdecken gibt, haben wir auch weniger Bedarf zu entdecken. Kurz gesagt, unser Neugierreiz nimmt ab

Das Wissen, das in unseren Gehirnen gespeichert ist, ist enorm dominant. Für mehr als 95 % von allem, was wir sehen oder erleben, hat unser Gehirn automatisch eine Erklärung parat. Wenn wir eine Kaffeetasse sehen, denkt unser Gehirn automatisch daran, dass sie wahrscheinlich Kaffee enthält. Für ein Kind ist so eine Kaffeetasse immer noch eine große Entdeckung. Was wird er enthalten? Milch, Limonade, Murmeln, Blumen? Alles ist noch möglich.

Das Bedürfnis der Erwachsenen nach Erklärungen

Jedes Mal, wenn wir etwas sehen, hören, riechen, schmecken oder fühlen, denkt sich unser Gehirn eine Bedeutung aus. Objekte, Bilder, Klänge und Gefühle überraschen uns nicht mehr. Unser Gehirn hat sofort eine Bedeutung und eine logische Erklärung parat. Erst wenn wir uns bewusst sind, was unser Gehirn mit uns macht, geben wir uns wieder etwas Raum, um neugierig zu sein und uns überraschen zu lassen.

Wir sagen, dass wir jemanden durch und durch kennen, dass ein Land für uns keine Geheimnisse mehr birgt und dass die Tage ähnlich sind. Wenn wir doch nur wieder Kinder wären… Kinder, die keine Erwartungen haben und von dem Unbekannten fasziniert sind. Wie schön wäre es, wieder eine gesunde Neugier zu haben? Und jeden Tag von einer Überraschung in die nächste zu fallen.

Entdecke ein Universum auf 10cm2

Stimuliere deine Neugier. Geh in den Park oder in den Wald. Gehe auf die Knie und schaue aufmerksam auf ein kleines Stück Boden. Lass dich von der Schönheit dieses Mini-Universums überraschen. Pflanzen, Gräser, Steine, Tiere… Lass dich von etwas so Gewöhnlichem überraschen.

Bleib neugierig auf das Unerklärliche

Wir nennen sie nicht umsonst “gesunde” Neugier. So hat die Neugier von Forschern und Wissenschaftlern bereits zu zahlreichen neue Medikamente und Heilmittel geführt. Aber in Geschichten von Menschen, die auf unerklärliche Weise geheilt werden oft lässt uns unser Sinn für Neugier im Stich. Wir ziehen es vor, diese Geschichten zu parken, weil wir sie nicht verstehen. Tauchen wir ein wie ein Kind in die Geschichten über unerklärte Erholung. Wir müssen sie nicht verstehen, aber wir können uns überraschen lassen.

Die Neugier der Bengs

Bei Bengs wollen wir jeden Tag überrascht und verblüfft werden. Wir haben uns inspirieren lassen von William Bengston (Bill). Die kindliche Neugier dieses Wissenschaftlers kennt keine Grenzen. Seit den 1970er Jahren ist er von Phänomenen fasziniert, die er nicht versteht. Als Wissenschaftler im Herzen sucht er nach Antworten und Erklärungen für diese Phänomene. Aber wie ein Kind ist er nicht enttäuscht, wenn er die Antworten nicht findet.

Etwas zu wissen macht Spaß, aber die Reise dorthin – unsere Neugier – macht eigentlich viel mehr Spaß. Wenn du ständig neugierig bist und nach Antworten suchst, stößt du immer wieder auf neue Überraschungen und siehst die Welt auf eine ganz andere Weise.

Bleib neugierig

Lass dich wieder überraschen wie ein Kind. Stimuliere deine gesunde Neugier. Und inspiriere andere, genauso neugierig zu sein wie du. Betrachte die Welt auf eine ganz andere Weise. Jeder Tag ist eine Leinwand, die mit neuen Erkenntnissen, einzigartigen Erfahrungen und besonderen Begegnungen gefüllt werden kann.

Neugierig, mehr zu erfahren?

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Finde heraus, was sie mit dir machen und lass dich überraschen.

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Willst du mehr über Dr. Bill Bengstons Neugierde erfahren?
Dann sieh dir das Video an in dem er unerklärliche Phänomene mit einer gesunden Portion Skepsis und Neugierde betrachtet.