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Dankbarkeit

Wir befinden uns in der Zeit des Jahres, in der das Tageslicht auf der Nordhalbkugel kostbar ist. Das Licht kommt und geht schnell. Die Tage sind meist kalt, bewölkt und düster. Diese Zeit des Jahres ist eine Zeit der Selbstbeobachtung. Ein Blick nach innen und nach außen. Über unser Leben nachdenken und darüber, wie wir die Welt sehen.

Vergangenheit und Zukunft

Dies ist die Zeit des Jahres, in der wir über die Vergangenheit nachdenken und uns auf die Zukunft konzentrieren. Wir freuen uns auf die Rückkehr des Lichts und damit auf einen klaren Himmel und wärmere Tage. Wir überlegen, was wir uns für das kommende Jahr wünschen. Unsere Vergangenheit und unsere Zukunft gehen uns beide etwas an. Wir suchen nach Möglichkeiten, uns selbst und die Umstände zu verändern. Dankbarkeit ist der Funke. Sie kann die Flamme in unseren Herzen und Seelen entzünden. Sie kann die Flamme nähren und sie in ein unglaubliches Feuer der Wärme verwandeln. Ein Feuer, das uns und die Welt um uns herum wärmt. Der Brennstoff für das Feuer sind unsere Gedanken; wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Ein Funke und ein wenig Treibstoff und unsere Welt kann sich dramatisch verändern. Dankbarkeit ist ein Gefühl, das spontan aus dem Inneren aufsteigt. Es kann fröhlich sein, mit und ohne Tränen, spielerisch und so viel mehr. Aber es ist auch eine Entscheidung, die wir treffen.

Vorteile

Es wurde schon viel über Dankbarkeit und ihre Vorteile geschrieben. Die Vorteile sind ziemlich offensichtlich. Dankbarkeit kann deinen Tag zu einem Tag des Friedens und der Ruhe machen. Diese einfache Handlung kann Stress reduzieren, dich von Ängsten befreien, negative Emotionen blockieren, dir helfen, besser zu schlafen, deine körperliche Gesundheit zu verbessern, dir Hoffnung geben und dir helfen zu verstehen, was dir wirklich wichtig ist. Es kann dein Leben verändern.

Dankbarkeit kann auch andere um dich herum verändern. Es ist, als ob die Menschen um dich herum etwas von der Flamme abbekommen, die du erlebst und ausdrückst, und es wärmt auch sie. Ein einziger dankbarer Gedanke und/oder Ausdruck hat das Potenzial, so viel zu verändern.

Übung und Praxis

Weil schon so viel darüber gesprochen wurde, sagen wir vielleicht: “Ahhh, ja, das macht Sinn”. Aber praktizieren wir tatsächlich Dankbarkeit? Die Antwort liegt oft zwischen “Ja” und “Nein”. An manchen Tagen fällt Dankbarkeit leicht, an manchen Tagen ist sie völlig vergessen und an manchen Tagen scheint es unmöglich, etwas zu finden, wofür man dankbar sein kann. An manchen Tagen würden wir lieber einfach nur mürrisch sein und die Welt so lassen, wie sie ist. Wie wir wissen, ist es leicht, etwas schleifen zu lassen. Aber an den Tagen, an denen man übt, kann man eine Veränderung sehen und spüren. Die Welt wird funkelnder und lebendiger. Es ist, als ob unser Blick auf die Welt vom Nebel befreit wurde. Ein einziger Moment der Dankbarkeit kann deine Perspektive verändern. Und dieser Perspektivwechsel scheint sich auch in den folgenden Tagen einzuschleichen.

Wie machst du also Dankbarkeit zu einer Praxis? Es mag ein wenig Mühe kosten, aber es kann auch Spaß machen. Du kannst Notizen darüber, wofür du dankbar bist, in eine Schale legen, sie an den Kühlschrank kleben, Haftnotizen an deinen Spiegel kleben, eine Tafel anfertigen, in ein Tagebuch schreiben oder “Notizen an mich selbst” auf alles, was gerade zur Hand ist. Du kannst Zeichnungen, Fotos, Ausschnitte und mehr hinzufügen. Füge Dinge hinzu, die du in der Natur findest, ein helles Blatt, einen Stein, einen Tannenzapfen….

Jeder Tag, jede Woche und jeder Monat kann neue Dinge bringen, aber auch einige der gleichen. Es ist erstaunlich, wenn du zurückgehst und dir ansiehst, was du geschaffen hast, eine physische Spur deiner sich verändernden Perspektive und Welt. An schwierigen Tagen kann allein der Blick auf die Dankbarkeit der Vergangenheit das Feuer in deinem Herzen neu entfachen.

Krank sein und Dankbarkeit?

Können wir für unser eigenes Leben und unsere Gesundheit dankbar sein? Selbst wenn wir von einem Virus befallen werden oder etwas Schlimmeres haben, arbeiten unsere Zellen und Organe weiter für das Gleichgewicht. Wenn wir gesund sind, halten wir es für selbstverständlich, dass unser Körper einfach so funktioniert, wie er sollte. Ist es möglich, sowohl in Gesundheit als auch in Krankheit dankbar für das erstaunliche Wunder unseres Körpers zu sein?

Durch Dankbarkeit kannst du einen friedlichen Ort in dir finden, Freude in dein Leben bringen und die Fülle in deiner Welt erleben. Dankbarkeit ist eine der Sprossen auf der Leiter des Wohlbefindens.

Manchmal brauchen wir mehr Unterstützung.

Kürzlich rief eine Massagetherapeutin, eine gesunde und lebendige Person, bei uns an und sagte, sie habe ein lästiges “Etwas”. Sie bat um ein Treffen auf einem Parkplatz mit etwas “magischem Wasser”, um sich helfen zu lassen. Am Abend schrieb sie, wie dankbar sie war: “Ich nehme die Recover-Tropfen seit heute Morgen um 11 Uhr und ich fühle mich schon besser.”

Deshalb gibt es Bengs – um eine weitere mögliche Sprosse auf der Leiter des Wohlbefindens zu bieten.

Ich werde diese Sprosse auf meiner Leiter anstreben

Gratitude

We are at the time of the year where daylight is precious. The light comes and goes quickly. The days are mostly cold, overcast and dreary here in the Northern Hemisphere. This time of year is one of introspection. A looking inward, and outward. A questioning about our life and how we see the world.

Past and future

This is the time of year when we reflect on the past and turn toward the future. We anticipate the light returning and with it, brighter skies and warmer days. We consider what we want for the upcoming year. The past and the future both lie before us. We look for ways to change; ourselves and circumstances. Gratitude is the spark. It can ignite the kindling in our heart and souls. It can feed the flame, turning it into an incredible bonfire of warmth. A fire that warms us and the world around us. The fuel for the fire is our thoughts; how we perceive the world around us. A spark, a bit of fuel, and our world can change dramatically. Gratitude is a feeling that spontaneously emerges from within. It can be joyful, tearful, playful and so much more. However, it is also a choice we make.

Benefits

There is much written about gratitude and its benefits. The benefits are pretty clear. Being grateful can shape your day into one of peacefulness and calm. This simple act can reduce stress, free you from anxiety, block negative emotions, help you sleep better, improve your physical health, offer hope and help you understand what truly matters to you. It can change your life.

Gratitude can change others around you too. It is as if those around you catch a bit of the flame you experience and express, and it warms them as well. One grateful thought and/or expression has the potential to change so much.

Practice

Since it has been talked about so much, we can say, “Ahhh, yes, that makes sense.” But, do we actually practice gratitude. The answer is  often between “Yes” and “No.” Some days gratitude is easy, some days forgotten completely and some days it seems impossible to find anything to be grateful for. Some days, we would rather just be grumpy and “rain on the world.” As they say in the US, it is easy “to fall off the bandwagon.” Yet the days one does practice, a change can be seen and felt. The world becomes more sparkly and vibrant. It is as though our lens to the world has been cleared of fog. Just one moment of gratitude can change your perspective. And this change in perspective seems to creep into the following days as well.

So how to make gratitude a practice? It takes a bit of effort maybe but can be fun as well. You can put notes on what you are grateful for in a bowl, on the refrigerator, use sticky notes on your mirror, create a board, write in a journal or “notes to self” on whatever is handy. You can add drawings, photos, clippings and more. Add things you find in nature, a bright leaf, stone, pinecone…

Every day, week and month can bring both new things and some of the same. It is amazing to go back and look at what you have created, a physical trail of your changing perspective and world. On difficult days, observation of past gratitude can spark the fuel in your heart once again.

Being ill and gratitude?

Can we be grateful for our own life and health? Even when we are down with “the crud” or something more serious, our cells and organs keep working for balance. Often taken for granted when we are well, we assume and expect that our body will just keep functioning as it should. Is it possible to be grateful both in health and illness for the amazing wonder of our body?

Through gratitude you may find a peaceful place within, bring joy to your life and witness the abundance in your world. Gratitude is one of the rungs on the ladder of well-being.

Sometimes we need more support.

Recently a massage therapist, a healthy and vibrant person, called one of us and said she was down with a nasty “something.” She asked to meet in a parking lot with some of the “magic water” for a hand off. That evening she wrote how grateful she was, “I’ve been taking the Recover drops since 11am and I already feel better.”

This is why Bengs exists—to offer another potential rung on the ladder of well-being.

I want that rung on my ladder